Café du Jazz bei einem Auftritt im Weingut Didinger in Osterspai am Rhein. Eingeladen hatte die Schnabel AG und CEO Berthold Birkelbach, dem wir an dieser Stelle herzlich danken wollen!

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Café du Jazz in der Quintett-Besetzung bei einem Auftritt für McKinsey & Company auf der Nonnenau bei Mainz am 19.8.2010. Sängerin: Nathalie Schäfer Bass: David Hagen Piano: Olaf Taranczewski Saxophon: Oliver Fox Schlagzeug: Bernd Ratmeyer

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Letztes Jahr feierte der Bezirk Marzahn Hellersorf 30 jährigen Geburtstag. Eine großes Plattenfest war dabei einer der Höhepunkte. Dieses Jahr wurde wieder gefeiert, und Café du Jazz war dabei – bei der PlattenGala am 30.6.2010, zu der all die kamen, die dafür sorgen, dass es überhaupt ein Plattenfest geben kann, also Vertreter aus Politik und Wirtschaft. In den Gärten der Welt wurde ein schönes Sommerfest gefeiert. Zunächst spielten Bassist David Hagen und Saxophonist Alexander Beierbach im Duo rein akustisch im Garten an verschiedenen Stellen. Später, zum Ausklang des Abends kam Pianist Olaf Taranczewski dazu.

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Café du Jazz im Duo während einer wunderbaren Hochzeit auf dem Boot „Hoppetosse“ in Berlin am 28. Mai 2010. Foto von Hannes Bieger. Zu sehen: Kontrabassist David Hagen und Saxophonist Alexander Beierbach.

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Auf dem Schiff Hoppetosse, Berlin, 28. Mai 2010 Olaf Taranczewski (Piano), Simon Bauer (Kontrabass), Max Andrzejewski (Drums)

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Filmmusikpreis für Café du Jazz Pianist Olaf Taranczewski 22.11.2009 Um den Stellenwert der Musik im Film zu unterstreichen, vergab zum dritten Mal eine Fachjury den Preis für die beste Filmmusik beim Kinofest Lünen. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert, gestiftet von der Lüner Kanzlei Skok. Die Filmkomponisten Karim Sebastian Elias und Dieter Schleip sowie der Regisseur Peter Timm zeichnen den Dokumentarfilm “Anne Perry – Interiors” von Dana Linkiewicz aus. Sie waren einstimmig der Meinung, dass der Komponist Olaf Taranczewski den richtigen Ton für diesen Film getroffen hat: „Anne Perry wurde als junges Mädchen im Alter von 15 Jahren zur Mörderin. Diese Tat zieht sich wie ein dunkler Schatten durch ihr ganzes Leben. Behutsam nähert sich Dana Linkiewicz Schritt für Schritt diesem Geheimnis. Mit reduzierten musikalischen Mitteln schafft es der Komponist Olaf Taranczewski die beklemmende Atmosphäre des Films zu verdichten. Mit ruhiger Intensität entwickelt seine Kammermusik eine eindringliche Kraft, die dem Zuschauer hilft die verstörende und traurige Stimmung im unmittelbaren Lebensumfeld Anne Perrys sinnlich zu erfassen.“

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